Die erste Herausforderung, die es beim Workshop CSI Hagenberg zu bewältigen galt, bestand zunächst einmal darin, trotz widriger Witterungsbedingungen verbunden mit zahlreichen Busverspätungen, dennoch an der FH Hagenberg anzukommen.
Nachdem diese Hürde von den SchülerInnen der 8A überwunden wurde, startete ein spannender Tag im Biolabor. Es wurden Proben entnommen, Zellmembranen aufgebrochen und die eigene DNA extrahiert.
Ausgehend von diesem Template erfolgte die Vervielfachung der DNA im Thermocycler durch die Polymerasekettenreaktion. Mithilfe der nachfolgenden Gelelektrophorese wurde der eigene genetische Fingerabdruck sichtbar. Die SchülerInnen konnten herausfinden, ob sich die sog. Alu-Sequenz in ihrem Erbgut befindet bzw. ob sie das Gen besitzen, um den Bitterstoff PTH zu schmecken.
Abgerundet wurde das Programm durch eine englischsprachige Campusführung und zwei wissenschaftliche Vorträge.