Das Lamm ist ein sehr bekanntes Symbol im Juden- und Christentum.
Das jüdische Pesachfest erinnert an den Auszug der Israeliten aus Ägypten.
Es wurde ein einjähriges männliches Lamm geschlachtet und das Blut an die Türbögen der
Häuser gesprenkelt.
Bei jedem Haus, an dem dieses Blut klebte, wurde der älteste Sohn verschont.
Zur Erinnerung wird das Fleisch des Lammes mit Brot (Matzen) und bitterem Gemüse
gegessen.
Diese Mahlzeit feierte Jesus kurz vor seinem Tode mit seinen Jüngern und gab ihnen den
Auftrag, beim nächsten Mal an ihn und seinen Tod zu denken.
Sein Tod und sein Blut bedeutet Vergebung von Sünden, und das feiern wir bei der Heiligen
Messe bei unserem Abendmahl.
Bei dem jüdischen Fest „Großer Versöhnungstag“ werden alle Sünden auf ein Lamm gelegt und
dieses wird gefesselt in der Wüste zurückgelassen.
Damit wird angegeben, dass die Sünden verschwunden sind.
Johannes der Täufer nannte Jesus „Das Lamm Gottes“, das die Sünden der Welt wegnimmt.
Text: Nils M.
Das Lamm
Der Hirte ist eine Person, die eine Herde von Tieren beschützt.
Meistens sind diese Tiere Schafe oder Ziegen.
Ein Hirte hat oft eine sehr gute Bindung zu seinem Vieh, leider ist er in der früheren Gesellschaft nicht sehr angesehen.
Manchmal schläft ein fauler Hirte ein und ein Lamm fällt in eine Grube, wenn er es nicht bemerkt kann er leicht seine Arbeit verlieren, weil die Tiere meist nicht dem Hirten selbst gehören, sondern einem großen Bauern.
Meistens sind diese Tiere Schafe oder Ziegen.
Ein Hirte hat oft eine sehr gute Bindung zu seinem Vieh, leider ist er in der früheren Gesellschaft nicht sehr angesehen.
Manchmal schläft ein fauler Hirte ein und ein Lamm fällt in eine Grube, wenn er es nicht bemerkt kann er leicht seine Arbeit verlieren, weil die Tiere meist nicht dem Hirten selbst gehören, sondern einem großen Bauern.
Im Vergleich zu den verantwortungslosen Königen wird Jesus als guter Hirte bezeichnet.
Auch heute werden die Bischöfe noch als Hirten dargestellt, obwohl diese nichts mehr mit unserer
heutigen Lebensweise zu tun haben.
Ein guter Hirte ruft seine Tiere beim Namen, kümmert sich um alle, benachteiligt kein Tier und
holt sie aus jeder „Klemme“ wieder raus.
Text: Jannik S.